Leseprobe: Among the wild flowers

Ich wache auf, als der Wecker klingelt. Meine Augen lassen sich nicht öffnen. Sie fühlen sich an, als wäre ich gerade erst ins Bett gegangen. Mein Körper ist erledigt, erschöpft. Mir tut alles weh. Muskeln schmerzen, deren Existenz ich nicht mal kannte.

Ich kicher leise. Das passiert eben, wenn man sich von drei jungen Männern ficken lässt. Gleichzeitig. Ich erinnere mich an die letzte Nacht, an ihre Körper auf mir, unter mir. Ihre Hände auf meiner Haut, ihre Zungen, die mit meiner spielen. Ihre Schwänze in meinem Mund, meiner Muschi, in meinem Hintern.

Ich streiche über meinen Po. Jungfräulich ist der nicht mehr. Mein Anus zieht ein bisschen, es ist nicht schmerzhaft, aber es fühlt sich schon so an, als hätte ich Sex gehabt. Es ist wie eine Erinnerung, aber nichts, was mich behindern wird. Ich versuche noch einmal, meine Augen zu öffnen. Ich blinzel vorsichtig. Total groggy. Ich wünschte, es wäre schon Samstag.

Ich stehe langsam auf und bin erstaunt, dass ich noch laufen kann. Ich gehe ins Bad, mache die Dusche an, zieh mein T-Shirt aus. Ich rieche kurz dran, hmmh, das ist Matts. Wo ist er eigentlich? Er hat doch bei mir geschlafen. Ich zucke mit den Achseln.

Ich stelle mich unter die Dusche und lasse das fast heiße Wasser über mich laufen. Ah, tut das gut. Ich wasche meine Haare, seife meinen Körper ein. Als ich mich abtrockne, betrachte ich mich im Spiegel. Mein Körper – Gott sei Dank nur dort, wo man es angezogen nicht sehen kann – ist übersät von Liebesbissen und Knutschflecken. Ich umfasse meine prallen Brüste, die voll von ihren Liebesbeweisen sind. Ich lächel, sie stehen halt alle drei auf meine Brüste. Ich drehe mich langsam, betrachte meinen Rücken und meinen Hintern. Ich fasse mit beiden Händen an meinen Po, greife ihn. Auch hier finden sich Knutschflecke und ich kann mich gar nicht erinnern, wie die da hingekommen sind.

Sonst sieht alles aus, wie immer. Außer… Meine Augen blitzen. Ich beiß mir auf die Lippe. Ich war noch nie so glücklich. Meine drei Jungs haben diesen Effekt auf mich. Sie sind unglaublich.

Ich putze meine Zähne, föhne meine Haare, die sich heute mal kooperativ verhalten, und gehe dann in meinen wahrgewordenen Mädchentraum, einen begehbaren Kleiderschrank. Ich ziehe einen anthrazitfarbenen Rock, ein lila Top und das passende Jackett an, schlüpfe in schwarze Pumps. Kein Höschen. Das bleibt sowieso nicht ganz.

Als ich in die Küche komme, sitzen sie schon am Tisch. Wie jeden Morgen steht ein Teller mit Nutellabrötchen und eine Tasse Milchkaffee vor meinem Platz, daneben eine einzelne rote Rose. Hab ich schon erwähnt, dass ich diese drei Männer liebe?

„Morgen“, flöte ich. Ich hoffe, sie benehmen sich nicht anders nach der letzten Nacht. Sie war, wie soll ich sagen, intensiv.

„Hey, Babe“, Matt grinst mich an und greift in meine Haare, als ich mich für einen Kuss zu ihm beuge. Hmmh, das ist kein normaler Guten-Morgen-Kuss, aber das sind seine Küsse ja nie. Seine Zunge gleitet durch meinen Mund und erforscht jeden Winkel.

Als er mich loslässt und ich mich setzen will, meint Will: „Und was ist mit mir?“

Da lasse ich mich nicht zweimal bitten. Mein sexy Will küsst wahnsinnig gut. Er zieht mich auf seinen Schoß, beginnt meinen Mund mit seiner Zunge zu erforschen und fasst mir dabei an den Busen. Er knetet fest und ich stöhne auf. Er hebt mich an und setzt mich auf Toms Schoß.

„Hi, Baby“, er lächelt mich an. Tom ist der Nette, auch, wenn er das nicht gerne hört. Sein Mund erobert meinen, ich gebe mich ganz dem Moment hin. Seine Hand schiebt sich unter meinen Rock und er fährt durch die nassen Falten.

„Fuck, Thea, kein Höschen und klatschnass“, seine Stimme ist rau und heiser.

Sie schauen mich alle an. Ihre Augen funkeln vor Lust.

„Oh, nein! Ich muss zur Arbeit. Ich hab keine Zeit…“

In dem Moment legt mich Tom auf den Tisch, stellt meine Füße auf der Tischkante auf, öffnet mich weit, schiebt meinen Rock hoch und dringt in mich ein.

Tja, nicht anders, als an anderen Morgen. Sie benehmen sich ganz wie sie selbst. Wie geile Teenager. Hab ich erwähnt, dass ich sie liebe? Nein?

Tom kommt schnell und hart. Sein Samen spritzt in mich und ich warte darauf, dass Will mich nimmt. Er fackelt nicht lange und dringt in meine Muschi. Seine Stöße sind langsam und er umfasst meine Hüften, um mich gegen sich zu ziehen. Ich stöhne leise. Eine Hand wandert zwischen meine Beine und er beginnt sacht meine Klit zu reiben. Ich schiebe meine Hände unter mein Top und streichel meinen Busen. Ich schaue ihn an, lecke mir die Lippen. Sein Blick ist dunkel und verhangen. Seine blauen Augen funkeln fast vor Begierde.

„Gott, Baby, zieh dein Top hoch, damit ich deine Titten sehe“, flüstert er heiser und ich tue ihm den Gefallen. Ich ziehe die Schalen meines BHs runter und spiele mit meinen Brustwarzen. Ich zwirbel sie leicht zwischen den Fingern, drücke sie sanft, ziehe ein bisschen an ihnen. Tom löst meine Hand von einer Brust und saugt den Nippel in den Mund, leckt an ihm, umspielt ihn mir der Zunge, knabbert sanft an ihm. Das Spiel von Zunge und Zähnen macht mich beinahe wahnsinnig!

Will erhöht den Druck auf meine Klit, reibt jetzt schneller. Ich fange an zu zucken, meine Muskeln ziehen sich zusammen. Tom widmet sich der anderen Brust und ich wölbe mich von der Tischplatte. Will greift nach meinen Beinen, um mich daran zu hindern, sie zu bewegen, während er weiter in einem gleichbleibenden Rhythmus in mich stößt. Mein Kopf wirft sich nach hinten, mein Mund öffnet sich, um zu stöhnen, plötzlich spüre ich Lippen auf meinen. Matt leckt meine Lippen, saugt an meiner Zunge, streichelt meine mit seiner, spielt mit ihr. Er erobert meinen Mund, erforscht ihn, lässt mich atemlos zurück. Tom beißt sacht in einen Nippel und es ist um mich geschehen. Ich schreie leise als der Orgasmus über mir zusammenschlägt. Meine Hände schließen sich zu Fäusten, meine Finger bohren sich in meine Handflächen. Ich muss nach irgendetwas greifen, öffne die Hände wieder, aber fasse ins Leere. Tom reicht mir seine Hände und meine schließen sich um sie. Unsere Finger verweben sich. Ich wölbe mich vom Tisch, gegen seinen Mund, will, dass er meinen Nippel tiefer in ihn saugt. Matt greift an die andere Brust und streichelt meinen Nippel, während er gleichzeitig meinen Mund fickt.

Will stößt tief in mich und reibt wieder meinen Lustpunkt. Und es dauert nicht lange, bis ich ein weiteres Mal komme. Ich will schreien und kann es nicht, ich will an ihren Haaren zerren und kann es nicht, ich will ihre Rücken zerkratzen und kann es nicht, ich will meine Beine schließen und kann es nicht. Mit ein paar weiteren Stößen ergießt sich Will in mir.

Er wechselt den Platz mit Matt und beginnt mich zärtlich zu küssen. Seine Lippen spielen mit meinen, necken sie. Er knabbert sanft an meiner Unterlippe, leckt sanft an ihr. „Hmmh, mein Mädchen, ich liebe es, dich zu küssen“, murmelt er, während er fast schon träge seine Zunge in meinen Mund gleiten lässt. Hmmh, lecker, denke ich, bevor ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.

Matt fährt mit seinem Schwanz mehrmals an meinem Eingang auf und ab, verteilt meine Nässe weiter, berührt meine harte Klit, neckt meine geschwollenen Schamlippen. Als er in mich eindringt, japse ich kurz auf, bevor mich Wills Kuss wieder ins Reich der… ja, was, eigentlich? Naja, wie gesagt, keine klaren Gedanken mehr.

Tom nagt an meinen zusammengezogenen Nippeln, die nach seiner Behandlung schon reichlich sensibel geworden sind. Dann lutscht er an ihnen, gibt ihnen all die Zärtlichkeit zu der er fähig ist, bevor er mich noch einmal sachte beißt und mich wieder ins Nirvana schießt. Matt kommt in mir und als er rauszieht, drückt er seine flache Hand gegen mich, streichelt mich sacht, bis ich von meinem Hoch runterkomme. Wahnsinn. Und das am Morgen.

Ich schau auf die Uhr. „Scheiße, ich muss los.“ Ich trinke ein paar Schlucke meines Kaffees, nehme das Brötchen in die Hand. „Wie sehe ich aus?“

Will grinst mich an: „Frisch gefickt.“

Ob das der Look der neuen Saison ist? Vielleicht bin ich ein Trendsetter.

„Bis heute Abend!“ Ich laufe zur Tür.

„Thea, denk dran, komm früh nach Hause. Schließlich können wir es nicht erwarten, den Fickathon starten zu lassen.“ Matt grinst mich an.

„Was ist aus dem Fickfest geworden?“ frage ich amüsiert.

„Scheißegal, wie wir es nennen“, wirft Tom ein, „das Ergebnis ist das gleiche.“

Ich werfe ihm einen Blick zu: „Ach ja, und das ist welches?“

„Du wirst 48 Stunden gefickt.“ Tom zwinkert mir zu.

Ein kleines Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen: „Tja, ich hoffe sehr für euch, dass das nicht nur leere Worte sind…“ Damit marschiere ich aus der Tür und höre ihr Lachen.

Verdammt, wieso musste ich sie herausfordern? Bei der Vorstellung, dass ich Montag nicht mehr laufen kann, kicher ich. Ich weiß, ich hab einen Knall. Aber deswegen passen wir auch so gut zusammen. Lady Thea und die Callboys. Das könnte echt ein Bestseller werden.

 

Wenn ich gehofft hatte, dass sich die Probleme in der Firma über Nacht erledigt hätten, werde ich bei Ankunft in meinem Büro eines Besseren belehrt. Am Schreibtisch meiner Assistentin lehnt bereits der Abteilungsleiter, der die Entwicklung unseres neuen Impfstoffes beaufsichtigt.

„Thea, so geht das nicht mehr weiter!“

„Hi John, gehen wir in mein Büro.“ Ashley reicht mir meine Nachrichten und meinen Terminkalender für heute.

Ich öffne meine Tür und John folgt mir in den Raum.

„Setzen Sie sich.“

„Es tut mir leid, Thea. Ich weiß, es ist nicht Ihre Schuld und Sie tun, was Sie können, aber es ist frustrierend, dass es nicht vorwärts geht.“

„Ich weiß, John. Wir waren auf einem guten Weg mit dem Impfstoff und wurden durch die Explosion zurückgeworfen“, ich hebe meine Hand, als er mich unterbrechen will, „ja, ich weiß. Schon wieder. Ich habe gleich einen Termin mit Mr. Arnold und werde ihn bitten, Mr. Reinders von diesem Projekt abzuziehen.“

Er lächelt mich an: „Wenn Sie das schaffen, haben Sie einen gut bei mir.“

„Freuen Sie sich nicht zu früh, John. Ich weiß nicht, ob ich die patriarchalen Herrschaftsformen in dieser Firma überwinden kann.“

„Wenn es einer kann, dann Sie. Halten Sie mich auf dem Laufenden?“

Ich sichere ihm das zu und er verlässt mich.

Ich blätter durch die Nachrichten, die Ash mir gegeben hat. Ich stutze. Robert King?

Ich drücke auf die Gegensprechanlage: „Ash? Wann hat Robert King angerufen?“

„Vor fünf Minuten.“

Was will Wills Vater von mir?

Ich rufe ihn zurück. „Hallo Robert, hier ist Thea.“

Seine Stimme ist warm, als er antwortet: „Thea, schön, dass du zurückrufst. Wie geht es dir?“

Mir geht es gut, weil dein Sohn und seine Freunde mich seit zwei Wochen nageln, danke der Nachfrage. „Gut, danke! Und selbst?“

Er lacht leise. „Auch gut. Thea, hast du noch mal darüber nachgedacht, was wir besprochen haben? Dass du zu BioKing kommen solltest?“

„Ehrlich gesagt, nein.“

„Ich glaube wirklich, dass das eine sehr gute Idee ist und außerdem eine echte Chance für dich. ColtonTech ist nicht das richtige Unternehmen für dich. Sie haben keine Vision, sind nicht inspiriert.“

„Und BioKing ist es?“

Er lacht: „Du weißt so gut wie ich, dass wir das führende Unternehmen auf unserem Gebiet sind und dein Forschungsschwerpunkt passt hervorragend zu uns.“

Ich seufze. „Robert, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht an BioKing interessiert bin. Während meines Studiums hab ich immer gehofft, eines Tages dort zu arbeiten.“

„Und jetzt hast du die Chance, Thea!“

„Ich kann nicht. Ich kann nicht mit Will zusammenarbeiten.“

Er seufzt frustriert auf: „Wieso nicht? Er mag dich, du magst ihn. Wo ist das Problem?“

Wenn du nur wüsstest, Robert… „Genau das ist das Problem. Was, wenn wir privat nicht funktionieren? Dann habe ich nicht nur ein gebrochenes Herz, sondern auch keinen Job mehr.“ Ich kann nicht fassen, dass ich so offen mit ihm spreche. Wieso erzähle ich ihm das? Mein Privatleben geht ihn nichts an.

„Will würde nie so unfair sein.“

Ich lache leicht auf: „Vielleicht nicht. Aber ich würde nicht mehr mit ihm arbeiten wollen.“

„Du musst auch an deine Karriere denken. Für eine Frau in deinem Alter – und ich will dir nicht zu nahe treten -, gibt es nicht viele Möglichkeiten, schon gar nicht in leitender Position, in unserer Branche.“

Ich weiß das. Wenn ich etwas weiß, dann das. Und es macht mich krank. Es macht mich wütend, dass das alles über irgendwelche Amigofreundschaften läuft und Frauen zwischen 25 und 40 ausgebootet werden, weil sie schwanger werden könnten. „Ich weiß, Robert. Glaub mir, ich weiß. Aber ich kann dieses Risiko nicht eingehen.“

„Du bist ganz schön stur. Wie kommt Will damit klar?“ Ich höre sein Lachen.

Ich grinse: „Es macht ihn wahnsinnig. Und er streitet ständig mit mir.“

„Mein Jobangebot ist nicht der eigentliche Grund für meinen Anruf. Ich dachte nur, ich versuch es mal.“ Er lacht. „Eigentlich würde ich dich gerne zum Mittagessen treffen und dir von einer Idee erzählen. Wann hast du nächste Woche Zeit für mich?“

Das klingt spannend. Ob ich wirklich ein ganzes Wochenende warten kann? „Du machst mich neugierig, Robert.“

Er lacht wieder. „Naja, wenn du nicht warten kannst, können wir uns auch heute in deiner Mittagspause treffen.“

Ich schaue auf meinen Terminplaner. Wenn ich meinen 12 Uhr Termin eine halbe Stunde verlege, hätte ich Zeit. „Okay, heute passt.“

„Perfekt. Um 13 Uhr in dem Sushiladen bei euch um die Ecke?“

„Sehr gerne, Robert.“

„Bis später.“ Und er legt auf.

Was will er? Meine Neugier bringt mich um! Ich schaue auf die Uhr. 8.15. Noch fast fünf Stunden.

Ich gehe zu Ashleys Schreibtisch. „Ash, kannst du den Termin mit Simon von 12 auf 11.30 Uhr legen? Ich hab eine Verabredung zum Mittagessen.“

„Mit Robert King?“ flüstert sie.

Ich will sie nicht anlügen, aber Gerüchte verbreiten sich schnell und ich kann mir das in der jetzigen Situation nicht leisten. „Nein, mit Josh und Sam. Mr. King wollte mir nur den Titel einer Arbeit nennen, die ich unbedingt lesen soll. Wir haben uns letzte Woche auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung getroffen. Meine Freundin Carmen ist die Schirmherrin.“ Naja, das ist etwa 50 % Wahrheit und 50 % Lüge, oder so.

„Ach so.“ Sie scheint es zu schlucken.

„Ich geh jetzt ins Labor und schaue, wie es mit den Bauarbeiten voran geht. Wenn ich bis 11.20 Uhr nicht wieder hier bin, komm mich bitte holen.“

„Klar, Thea“, sie grinst mich an.

Ich marschiere in Richtung Alptraum.

 

Um 13.01 Uhr betrete ich das Restaurant und sehe Robert sofort. Er küsst mich zur Begrüßung auf die Wange.

„Schön, dass es so schnell geklappt hat.“ Er lächelt mich warm an.

Wir kennen uns erst eine Woche, haben uns nur zweimal gesehen, aber er behandelt mich wie ein Mitglied seiner Familie. Und alles nur, weil Will in mich verliebt ist.

Wir bestellen, machen ein bisschen Smalltalk. Als unsere Rollen kommen, beginnt Robert von seiner Idee zu erzählen. Während ich in meine California Roll mit Snowcrabs beiße, schaltet sich mein Kopfkino ein.

„Deine Doktorarbeit ist geradezu brillant. Das habe ich dir schon gesagt. Ich würde dich gerne für BioKing gewinnen, aber ich verstehe deine Zurückhaltung. Ich finde aber, dass auf dem Gebiet der Übersetzung von Erbinformationen in Proteine dringend weiter geforscht werden muss. Ich wundere mich auch, warum dir Berkeley keine Forschungsstelle angeboten hat.“

„Sie wollten oder konnten nur eine Forschungsstelle einrichten und die hat ein Kommilitone bekommen.“

„Großer Fehler, denke ich. Okay, hier also meine Idee. Du solltest dein eigenes Forschungsunternehmen gründen und die Erkenntnisse deiner Doktorarbeit weiterverfolgen.“

Ich bin sprachlos. Und das passiert mir eigentlich nie. Wie stellt er sich das vor?
„Bevor du was sagst, lass es mich ein bisschen erläutern. Wir könnten dein Unternehmen als unabhängige Tochter von BioKing gründen. Du hättest die volle Kontrolle, Will hätte nichts damit zu tun. Aber du könntest auf unsere Ressourcen zu greifen. Ich weiß, du bist Wissenschaftlerin und kein Finanzheini, aber wir würden dir einen CFO an die Seite stellen, der diese Dinge regelt. Du kannst deine eigenen Mitarbeiter einstellen, du kannst bestimmen, was läuft. Wenn du willst, helfe ich dir. Wenn nicht, halte ich mich genauso raus wie Will.“

Oh, Gott! Das, das… Ich… Sprachlos.

„Thea, ich glaube, dass du Großes leisten kannst. Du kannst dich nicht in einer zweitklassigen Firma verstecken, dafür bist du zu gut.“

Ich starre ihn an. Meine Synapsenverbindungen funktionieren nicht richtig, es fließt kein Strom in meinem Kopf.

„Mit deinem eigenen Unternehmen hast du die Chance, die Biotechnologie zu revolutionieren.“

Ich öffne den Mund, will was sagen und schließe ihn wieder. Das wiederholt sich ein paar Mal, bevor ich schaffe, ein Wort herauszubringen: „Wie?“

Er lacht. „Thea, ich weiß, ich hab dich überrumpelt. Mach dir um die Details erst mal keine Sorgen. Denk an das große Ganze. Kannst du es sehen? Dein Biotech-Unternehmen.“

Kann ich es sehen? Nicht wirklich. Das ist zu groß für mich. Ich habe nie auch nur im Entferntesten daran gedacht, einmal mein eigenes Unternehmen zu leiten. Das ist was für Geek-Stars wie Will, nicht für kleine Arbeiterbienen wie mich.

Ich schüttel den Kopf.

„Versuch es. Du musst nur an dich glauben.“

Ich hole tief Luft: „Was, wenn ich versage?“

„Falsche Einstellung, Thea. Was, wenn du erfolgreich bist?“

Mein eigenes Unternehmen. Mein eigenes Unternehmen. Ein kleines Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen.

„Ja, jetzt sieht sie es“, scherzt Robert.

„Ich kann das nicht alleine.“

„Ich bin mir sicher, dass du es alleine kannst. Aber du musst es nicht alleine machen. Ich bin an deiner Seite bei jedem Schritt, wenn du das möchtest. Oder wenn dir das zu verwoben ist mit Will, suchen wir dir jemand anderen, der dir hilft, dein Unternehmen aufzubauen.“

Ich schlucke. Geschieht das wirklich? Kann es tatsächlich sein, dass das hier real ist?

Er deutet meinen Gesichtsausdruck richtig: „Okay, Thea, lass das sacken, denk darüber nach. Versprich mir nur eins: Hab keine Angst. Alles, was du nicht über die Leitung eines Unternehmens weißt, kannst du lernen. Du bist intelligent und wissbegierig. Sei mutig, Thea. Sei die Kämpferin, die du bist.“

Ich nicke. Ich werde es versuchen.

„Am Montag ist unser Familienessen. Ja, eigentlich ist es alle zwei Wochen, aber Stuart hat Geburtstag und das feiern wir bei uns. Du gehörst jetzt dazu. Wir erwarten dich um 19 Uhr.“

Ich lächel ihn an. „Danke, Robert.“

„Nichts zu danken. Aber wenn du dich wirklich bedanken willst, Miranda und ich hätten gerne Enkelkinder.“

Ich schaue ihn entsetzt an und er beginnt schallend zu lachen. Er greift nach meiner Hand: „Das war nur ein Scherz, Thea, aber dein Gesichtsausdruck war Gold wert.“ Er wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel.

„Das war gemein, Robert.“ Ich funkel ihn an.

„Ja, das war es. Aber es hat Spaß gemacht.“ Er zwinkert mir zu. Ja, aber nur dir.

„Okay, Thea, denk darüber nach. Wenn du Fragen hast, ruf mich an. Hier ist meine Handynummer. Ich bin Tag und Nacht für dich zu erreichen. Was immer du auf dem Herzen hast. Okay?“

Ich nicke. „Danke, Robert. Wirklich.“

 

Ich denke den ganzen Nachmittag über Roberts Idee nach. Wäre das eine Möglichkeit? Könnte ich das? Mein eigenes Unternehmen. BioBennet. Naja. Oder vielleicht ein coolerer Name…

Absolut erstaunlich, dass jemand, der mich gerade mal eine Woche kennt, mir mehr zutraut als ich mir selbst.

Mein Treffen mit Mr. Arnold verläuft gut und ich kann John berichten, dass Mr. Reinders nicht mehr an dem Projekt beteiligt ist. Die Belegschaft im Labor jubelt, als sie dies hört. Ich kann nicht umhin, Mitleid mit Mr. Reinders zu haben. Er leistet keine gute Arbeit, aber das war bestimmt mal anders gewesen. Oder? Warum sonst hätte er 20 Jahre lang den Job des technischen Direktors ausgefüllt?

Als ich um fünf in mein Büro zurückkomme, habe ich 57 neue Emails und 18 neue Anrufe. Das ist doch ein Fass ohne Boden. Wer hat nur moderne Telekommunikation erfunden? Ich verfluche euch, Alexander Graham Bell und Ray Tomlinson.

Um sechs bekomme ich eine Nachricht von Matt:

 

Wann kommst du nach Hause, Babe? Und wie hört sich Chinesisch an? x

 

Ich kann es kaum erwarten, das Wochenende mit meinen Jungs zu verbringen. Wie schnell sie den Weg in mein Herz gefunden haben. Erstaunlich. Aber sie sind ja auch erstaunlich. Ich habe noch nie Menschen kennen gelernt, die so unglaublich sind. Und ich habe mich noch nie so schnell verliebt. Ach, was, ich war noch nie verliebt. Das wurde mir klar, als ich Gefühle für sie entwickelte, die weit über das hinaus gehen, was ich jemals für irgendeine andere Person empfunden habe.

 

Chinesisch klingt super. Ich brauch noch zwei Stunden. Ein Bild von deinem nackten Oberkörper könnte die Prozesse beschleunigen…

 

Ich kicher und mach mich wieder an die Arbeit. Als ich das Piepen meines Handys vernehme, lese ich gerade einen Artikel. Geistesabwesend schaue ich auf das Display.

 

Beschleunigt dieses Bild sie dann noch mehr?

 

Ich scrolle runter und lache laut auf. Matt. Ein Bild von seinem harten Schwanz.

 

Okay, ich fahr jetzt los. Du hast gewonnen.

 

Ich stelle meinen Computer aus, packe meine Tasche und verabschiede mich für das Wochenende. An der Pforte erinnere ich nochmal, dass das Wachpersonal das immer noch vorhandene Loch in der Wand besonders im Auge behalten soll. Als ich gerade aus der Tür treten will, kommt Ash den Flur entlang gerannt.

„Thea!“

Fuck. Ich hab keinen Bock auf noch mehr Scheiß.

„Ja?“

„Mr. Reinders will dich sehen.“

Mist. Das wird unerfreulich.

Ich drehe wieder um und texte Matt, dass ich doch noch einen Moment brauche. Ich hoffe, dass ich schnell hier weg bin. Ich grinse, als mir klar wird, wie sehr ich mich darauf freue, mit ihnen zu vögeln.

Ich klopfe an seine Bürotür und öffne, als ich „herein“ höre.

„Sie wollten mich sprechen, Mr. Reinders?“ frage ich höflich.

„Ja, Ms. Bennet, bitte setzen Sie sich.“ Er weist auf einen Stuhl, der ihm gegenüber steht.

Als ich sitze, beginnt er ohne Umschweife: „Arnold hat mir mitgeteilt, dass ich nicht mehr an dem neuen Projekt beteiligt bin. Stattdessen haben Sie jetzt die Leitung.“

Ich muss gegen meinen Instinkt ankämpfen, mich kleiner zu machen. Stattdessen richte ich mich auf, nehme eine geradere Haltung ein.

„Danke.“

Was? Hab ich richtig gehört?

„Äh, wie bitte?“ frage ich geschockt.

„Danke, Thea. Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie mir auch in den letzten zwei Jahren immer zur Seite gestanden haben, dass Sie mir ständig den Arsch gerettet haben, dass Sie mich niemals verpetzt haben. Das bedeutet mir viel.“ Er schaut mich unverwandt an. „Sie wissen, ich gehe in sechs Monaten in Rente. Ich weiß, ich verlange viel von Ihnen, aber ich möchte in Würde in Rente gehen. Bitte, Thea, helfen Sie mir, dass mein Lebenswerk nicht zerstört wird.“

Ich nicke automatisch. „Natürlich, Mr. Reinders. Sie können sich auf mich verlassen.“

„Ich hab vor zwei Jahren meine Frau verloren und irgendwie hat mich das aus der Bahn geworfen.“

„Das tut mir sehr leid. Wenn ich irgendwas für Sie tun kann, sagen Sie es mir.“

Er sieht verloren aus, eine Träne löst sich. Ich greife nach seiner Hand und drücke sie. Er sieht mich dankbar an. Wir bleiben ein paar Minuten sitzen, bevor ich mich verabschiede.

 

Als ich um halb acht endlich nach Hause komme, ist der Tisch vollgestellt mit kleinen Containern, aus denen unglaubliche Düfte steigen.

Tom, Will und Matt sitzen am Tisch und lachen.

„Hey“, sage ich sanft.

Matt kommt auf mich zu, schlingt seine Arme um mich und küsst mich. Lecker. Ich küsse Tom und Will und lasse mich dann auf meinen Stuhl fallen. Ich ziehe mein Jackett und meine High Heels aus und stecke meine Haare mit einem Stift hoch.

„Du siehst müde aus, Baby“, meint Tom mit besorgtem Blick.

„Ich befürchte, sie wollen mich alle töten“, erwidere ich. „Tot durch Laufen auf High Heels.“ Ich grinse. Dann schaue ich in die Container. „Gibt es auch Frühlingsrollen?“

Will reicht mir die passende Verpackung und ich fische eine mit den Fingern raus. „Pflaumensoße?“ Matt gibt mir die kleine Plastikdose.

Ich tunke die Rolle in die Soße, stecke sie in den Mund und seufze. Sie lachen. Naja, sollen sie ruhig. Ich esse halt gerne.

„Hattest du heute ein interessantes Lunchdate, Baby?“ fragt mich Will.

„Dein Vater ist eine blöde Petze“, antworte ich und Will lacht.

„Was wollte er von dir? Oder was wolltest du von ihm?“

„Da möchte ich nicht drüber reden.“

Er wirft mir einen irritierten Blick zu: „Wieso nicht?“

„Weil du dich einmischen wirst.“

Tom kann sich das Lachen nicht verkneifen. Will schießt ihm einen bösen Blick zu und Tom hebt in gespielter Unterwerfung die Hände: „Hey, ich musste husten.“ Er zwinkert mir zu.

Ich grinse.

„Und wenn ich verspreche, mich nicht einzumischen?“ fragt Will.

„Haha, eher friert die Hölle ein.“ Matts Mundwinkel verziehen sich, aber er kämpft tapfer dagegen an. Ich stupse ihn in die Seite und er lacht auf.

„Matt!“ schimpft Will.

Tom und Matt lachen und ich grinse. Will wirft mir einen mörderischen Blick zu: „Ich werde es erfahren, wenn du bei BioKing anfängst, Thea. Du kannst es mir also auch sofort sagen.“

Ich schließe meinen Mund ab und schmeiße den Schlüssel über die Schulter.

„Sehr erwachsen, Baby, wirklich.“

Matt, Tom und ich können uns nicht mehr halten vor Lachen.

„Ach, ihr seid doch alle blöd“, aber er kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Man, ist er sexy! Ich kann mein Glück gar nicht so recht fassen.

Ich greife nach meinen Stäbchen und beginne, mir Kung Pao Hühnchen, gebratene Garnelen und Reis auf den Teller zu häufen. Matt reicht mir einen anderen Behälter. Tintenfisch.

„Oh, ich mag Tintenfisch“, ich erinnere mich an unser Date beim Italiener.

Mein Gesicht muss wieder alles zeigen, denn er sagt: „Ich hab nicht vergessen, dass du noch nicht alle meine Gewinne eingelöst hast.“

Ich zucke mit den Schultern. „Immerhin 50 %.“

Er grinst mich an: „Du hast es also verstanden.“

„War nicht so schwer“, grinse ich zurück.

„Was für Gewinne?“ fragt Tom.

„Wir haben gewettet, dass ich weiß, was ihr schmeckt. Ich hab vier Gerichte für sie bestellt und für jedes richtige durfte ich mir etwas wünschen“, erklärt Matt.

„Mal abgesehen davon, dass du sie reingelegt hast, was hast du dir denn gewünscht?“ fragt Will interessiert.

Matt zwinkert mir zu. Ja, ich erinnere mich auch, dass er mich verarscht hat. „Mein erster Wunsch war sie mit der Reitpeitsche zu versohlen.“

Will grinst mich an. Oh, der Arsch. „Ist das erledigt oder kann man da noch zuschauen?“

„Es wird noch debattiert“, erwidere ich.

Matt lacht: „Eigentlich hattest du schon zugestimmt, Babe.“

Ich zucke die Achseln: „Kann man ja mal versuchen.“

Er streicht mir über die Wange. „Du bist witzig.“

„Und der zweite Wunsch?“ fragt Tom.

„Ich wollte sie auf dem Tisch ficken. Was erledigt ist.“

„Würde ich auch behaupten“, scherzt Tom.

„Mein dritter Wunsch war, dass sie uns eine Chance gibt. Das ist auch erledigt.“ Sie schauen mich alle an.

„Und dann kommt der vierte Wunsch. Bis dahin habe ich sie reingelegt. Ich gebe es zu. Ich habe mit schmutzigen Mitteln gekämpft.“

„Ja!“ stimme ich vehement zu.

Er grinst: „Aber dann kam das Dessert, das ich selber ausgesucht habe. Und es war perfekt.“

„Es war perfekt, aber Eigenlob stinkt“, ergänze ich.

Er lacht: „Aber wenn ich mich nicht selbst lobe, tut es keiner.“

„Und was war dann dein Wunsch für deinen einzig echten Gewinn?“ fragt Will.

„Für meine einzig echten Gewinn habe ich mir gewünscht, dass sie sich was von mir wünschen kann.“

So ein Mistkerl. Perfekt, oder?

Will hustet, aber es hört sich doch sehr nach „Pussy“ an. Ich grinse. Will zwinkert mir zu.

Ich beuge mich zu Matt, küsse ihn auf die Lippen: „Das war echt perfekt. Hör nicht auf den Spinner.“

Will wirft mit einem Stäbchen nach mir. „Blöde Gans.“

Ich lache und stecke mir eine Garnele in den Mund.

„Habt ihr euer Labor wieder?“ fragt Will.

„Ich darf nicht mit der Konkurrenz sprechen“, schmunzel ich.

„Also nein.“

„Das werde ich weder bestätigen noch dementieren“, ich muss wieder grinsen. Was ist das mit dem ganzen Gegrinse? Bin ich so pathetisch, dass mich drei heiße Typen so glücklich machen, dass ich ein Dauergrinsen im Gesicht habe? Ganz klar, ja.

„Du bist ganz schön frech, du kleine Mistbiene“, Will schaut mich anzüglich an, „da muss wohl jemand übers Knie gelegt werden.“

„Ich erinnere nur an eine äußerst spannende Diskussion zu diesem Thema“, erwidere ich.

„Meinst du vor oder nachdem mein Schwanz bis zum Anschlag in dir steckte?“ Er lacht. Bastard.

Hmmh, was sag ich darauf nur? Ich meine, wenn man lange nachdenken muss, dann kann das ja schon mal nichts mehr geben.

„Na, kommt noch was?“ zieht mich Will auf.

„Verdammt, mein Kopf findet die passende Antwort nicht!“ fluche ich.

„Das ist wohl das erste Mal“, scherzt Tom.

Matt legt mir die Hand auf die Schulter: „Hast du deinen Herrn und Meister gefunden?“

Will lacht. „Ich hab absolut nichts dagegen, wenn du mich ab sofort so anredest.“

„Das wird niemals geschehen, du Arsch“, gebe ich zurück, wütend, dass ich nichts erwidern konnte, obwohl ich eigentlich schlagfertig bin, zumindest meistens.

Will winkt mich zu sich: „Komm her, Baby, leg dich über mein Knie und ich versohl dir den Hintern.“

Ich bewege mich nicht einen Zentimeter. „Weißt du, du solltest echt lernen, aufzuhören, wenn du in Führung liegst.“

Er lacht. „No risk, no fun.“

„Das ist so falsch auf so vielen Ebenen“, grummel ich.

Er kommt um den Tisch, hebt mein Kinn, greift in meine Haare und küsst mich leidenschaftlich. Er ist so lecker.

Er grinst mich an: „Es macht mich so unglaublich hart, wenn du mit mir diskutierst.“

Ich streiche über seinen Schritt: „Das nennst du hart?“

„Okay, genug!“ Er wirft mich über seine Schulter und klatscht mir fest auf den Hintern, während er mich zur Couch trägt. Ich lache unkontrolliert. Er wirft mich auf das Sofa und ist sofort auf mir. Er fasst nach meinen Handgelenken und presst sie über meinem Kopf in die Kissen.

Dann steckt er mir hart die Zunge in den Mund. Mein Lachen stirbt sofort, als ich mich ihm ergebe. Er wrestelt mit meiner Zunge, fickt meinen Mund, reibt seinen harten Schwanz gegen mich – denn er ist hart. Und wie!

Ich keuche und stöhne, küsse ihn ebenso heftig wie er mich. Er nimmt beide meine Hände in eine seiner und greift nach meiner Brust. Er knetet und drückt sie nicht gerade zärtlich. Reißt mein Top und meinen BH runter, so dass meine Brüste frei sind, aber von dem Stoff nach oben gedrückt werden.

Er kneift und zieht an meinen Nippeln und gibt meiner Brust einen klatschenden Schlag.

„Okay, das reicht erst mal“, er löst sich von mir, steht auf und setzt sich wieder an den Tisch. „Komm, Baby.“

Ich folge ihm an den Tisch, streiche über meine Haare und setze mich wieder. Matt und Tom starren auf meinen nackten Busen, dessen Haut sich unter der rohen Behandlung pink gefärbt hat. Will zwinkert mir zu und schiebt sich noch ein bisschen Hühnchen in den Mund.

Ich nehme mir noch eine Frühlingsrolle, aber ehrlich, nach diesem Vorgeschmack auf den Abend, die Nacht, das Wochenende kann ich nicht wirklich essen. Ich nage an ihr, lutsche die Sauce ab. Ich höre gepresstes Stöhnen. Ich blicke überrascht auf. Sie starren wie gebannt auf meinen Mund. Ohhhhh…

„Hmmh, lecker diese Sauce“, schnurre ich, während ich langsam an der Frühlingsrolle lecke. Sie lecken sich alle drei die Lippen. Ich muss innerlich grinsen, sie sind so einfach. Ehrlich, ich brauche gar nicht so viel von meiner natürlichen weiblichen Überlegenheit einsetzen. Ich zwinker mir selbst zu. Ich bin doch bad ass.

Schließlich stecke ich sie in den Mund, ziehe sie ein bisschen raus und stecke sie wieder rein. Ich weiß, ich habe ihre volle Aufmerksamkeit. Ich beiße ein Stück ab.

„Autsch“, ich höre ihre schmerzverzerrten Laute und sehe, wie sie unwillkürlich ihren Schritt schützen. Ich lache laut auf. Männer.

„Du Miststück“, knurrt Will. „Ich weiß nicht, ob ich dir jemals wieder meinen Schwanz in den Mund stecken kann.“

„Ach, erzähl doch keinen Scheiß. Du liebst es, meinen Mund zu ficken“, ich grinse ihn an und esse den Rest meiner Rolle.

„Babe, das war echt gemein“, Matt schnipst gegen einen meiner Nippel.

„Thea, das schreit nach Wiedergutmachung“, mischt sich Tom ein. „Komm her, knie dich hin und mach’s wieder gut.“

„Ich esse gerade.“

„Aber ich hab hier was Besseres, das du in den Mund nehmen kannst“, grinst er mir zu.

Hatte ich behauptet, dass Tom der Nette ist? „Und du willst der Nette sein?“ Aber ich erhebe mich bereits und knie mich vor ihm nieder.

Er öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz raus. „Hier, Baby, schön lutschen.“

Ich lecke an seinem Schaft entlang und er stöhnt laut auf. Ich mache es gleich noch einmal, bevor ich seine Eichel in den Mund nehme und mit der Zunge an ihr lutsche. Ich lasse sie gegen sein Frenulum flattern. Er zieht den Stift aus meinen Haaren, wickelt sie um seine Hände und hält meinen Kopf fest. Meine Hände umfassen seine Wurzel und massieren ihn dort. Ich bewege meine Lippen auf und ab. Bei jeder Abwärtsbewegung fahre ich mit der Zunge an seinem Schaft entlang, bei jeder Aufwärtsbewegung presse ich leicht meine Zähne gegen sein Fleisch.

Er stöhnt jedes Mal laut auf, sein Griff wird fester. Ich erhöhe mein Tempo und ich spüre, dass er kurz vorm Kommen ist. Wenn er in diesem Zustand ist, liebt er es härter und ich erhöhe den Druck meiner Zähne, was ihn heftig in meinem Mund explodieren lässt. Er greift nach seinem Schwanz und hält ihn, während er mir sein Sperma in den Mund spritzt. In diesem Moment wäre jede meiner Bewegungen zu viel, also warte ich bis nichts mehr kommt. Als er aus mir rauszieht, öffne ich meinen Mund leicht, so dass er sein Sperma auf meiner Zunge sieht. Dann schlucke ich.

„Du magst es, wenn sie ihre Zähne so heftig einsetzt?“ fragt Will verblüfft.

Tom grinst: „Das ist das Beste.“ Er küsst mich auf die Wange und ich setze mich wieder auf meinen Platz.

„Das sah echt gut aus“, meint Matt. „Vielleicht sollte ich dich auch mal blasen lassen, statt dich immer nur in den Mund zu ficken.“

Will lächelt mich an: „Das ist echt wahnsinnig gut, Matt. Das Gefühl ist noch besser als ein Mundfick. Sie spielt dann mit dem Bändchen und den Eiern, unglaublich.“

„Echt? Und ich dachte immer, dass es so cool ist, weil sie eigentlich Macht über mich haben sollte, wenn sie meinen Schwanz im Mund hat, aber ich nehme sie mir zurück, indem ich den Prozess kontrolliere.“

„Hab ich auch gedacht. Aber es ist echt heiß, mal die Kontrolle abzugeben, der Frau zu vertrauen, also ich mein natürlich Thea zu vertrauen. Bei anderen habe ich auch meist versucht, die Kontrolle zu behalten.“ Will zwinkert mir zu.

„Ich lass mir den Schwanz immer blasen und aus Erfahrung kann ich sagen, dass sie wirklich, wirklich gut ist“, meint Tom.

Das geht runter wie Öl. Allerdings möchte ich ehrlich gesagt, gar nicht hören, was sie mit anderen so alles gemacht haben.

„Fuck, das heißt, dass sie verdammt viel Übung hatte“, Matt schaut mich kritisch an.

Ich zucke mit den Schultern. So viel nun auch wieder nicht. 24 Schwänze, um genau zu sein, und drei davon sind hier anwesend. „Ich hab Joshs BJ-Seminar besucht.“

„Was?“ fragt Will irritiert.

Ich lache. „Josh sagt, Frauen können nicht blasen, weil sie selbst keinen Schwanz haben und daher nicht wissen, was sich gut anfühlt und was nicht. Und Heteromänner sind damit zufrieden, weil sie ja gar nicht wissen, wie gut es sich anfühlt, wenn ein Mann ihren Schwanz lutscht.“ Ich grinse. „Aber er sah es als seine moralische Pflicht an, Sam und mich zu unterweisen, damit wir gute BJs unters Volk bringen können.“ Ich lache. „Davon mal abgesehen, dass Josh auch keine Vergleichsmöglichkeiten hat, weil sein Schwanz noch nie von einer Frau geleckt wurde.“

„Ich schick Josh ‘ne Danksagungskarte“, grinst Tom.

„Babe, du bringst auf keinen Fall Blowjobs unter das Volk“, bemerkt Matt trocken.

Ich grinse ihn an: „Ich hätte echt nicht die Energie dafür.“ Ich greife nach meinem Glas. Will hat wieder einen hervorragenden Wein ausgesucht. Ein frischer, junger Riesling mit tollen Fruchtaromen. Hmmh, Pfirsich und Limone.

„Du spielst heute echt mit dem Feuer, Baby“, wirft Will ein.

„Ich meine, natürlich, bah, pfui, andere Schwänze als eure kommen mir nicht in den Mund“, scherze ich.

Er zieht eine Augenbraue hoch: „Schon besser.“ Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem süßen Lächeln. Mein sexy Will.

„Komm, Babe, zeig mir, wie gut sich das anfühlt.“ Matt holt seinen Schwanz raus und ich knie mich vor ihn. Ich ziehe seine Hose weiter runter, so dass ich auch an seine Eier komme. Ich küsse ihn auf die Spitze seines Schwanzes, bevor ich meinen Mund öffne und seine Eichel aufnehme. Ich lecke um den Kopf, bevor ich meine Zungenspitze leicht gegen sein Bändchen schlagen lasse. Ich spüre, wie er zu zucken beginnt und erhöhe den Druck. Er kommt hart in meinem Mund.

„Fuck“, stöhnt er. Ich grinse ihn an.

Bei Matt muss man nicht warten, bevor er wieder angefasst werden kann, also mache ich sofort weiter. Lutsche seine Eichel. Ich lege beide Hände um seinen Schaft und reibe ihn in zirkulären Bewegungen. Ich beginne sie rhythmisch nach oben und unten zu streichen, in entgegengesetzte Richtungen, während meine Zunge seinen Peniskopf lutscht.

Er stöhnt auf, greift nach meinem Kopf, hält mich aber nicht fest, gibt mir Bewegungsspielraum. Ich lecke an seinem Schaft entlang, küsse seine Eier, lecke sie sanft, dann sauge ich sie in meinen Mund. Meine Hände streichen an seinem Schwanz entlang, während ich seine Eier im Mund habe.

„Fuck, geil“, stöhnt er. Ich presse die Zungenspitze gegen seine Naht und er verkrampft. Er zuckt in meinem Mund. Ich küsse seinen Schaft erneut entlang, nehme seine Eichel wieder in den Mund und fahre mit meinen Fingerspitzen seine Naht entlang, wiege seine Eier in meiner Hand. Die andere umfasst seine Wurzel.

Ich bewege meinen Lippen auf und ab, bewege meine Hand rauf und runter und spiele mit seinen Eiern. Er ist kurz vorm Kommen. Ich bewege meine Hand zur Rückseite seines Hodens und massiere seinen Damm. Als er mit einem lauten „Fuck!“ in meinen Mund spritzt, erhöhe ich den Druck und sein Orgasmus ist hart und lang. Seine Hände krampfen sich um meinen Kopf und er rammt seinen Schwanz in mich, will so tief wie möglich in mir sein, während sein Sperma in mich schießt.

Als er seinen Schwanz aus meinem Mund zieht, küsst er mich auf die geschlossenen Lippen. Ich kann in seinen Augen sehen, wie unglaublich es für ihn war.

„Hammer.“ Er sitzt erschöpft in seinem Stuhl.

„Oder?“ fragt Will.

„Fuck, ich hätte echt nicht gedacht, dass das so wahnsinnig ist. Wahnsinnig, wahnsinnig gut.“ Er schaut mich mit seinen warmen Augen an. Wirklich, nur braune Augen können so schauen. Ich liebe ihn. Mein Matt.

„Ich bin dafür, dass wir sie behalten“, scherzt Tom.

„Auf jeden Fall!“ stimmt Matt zu und grinst mich an.

Als ich mich gerade erhebe, zeigt Will auf seinen Schwanz und ich lasse mich vor ihm nieder. Er umfasst mein Gesicht mit seinen Händen, schaut mich voller Liebe an, küsst mich zärtlich, lässt seine Zunge an meiner Unterlippe lecken. „Baby, ich will auch so einen Zweiteiler.“ Er greift an meinen Busen und presst hart zu. Ich stöhne auf. Er kneift mir in den Nippel und öffnet dann seine Hose.

Ich bedecke seinen Schaft mit vielen kleinen Küssen, bevor ich seine Eichel in den Mund nehme und meine Zunge gegen sein Frenulum flattern lasse. Er verkrampft sich und zuckt zu lecker in meinem Mund. Ich presse meine Zungenspitze fest in die kleine Lücke und er spritzt mit einem lauten Stöhnen in meinen Mund.

„Fuck, Baby.“

Ich lasse seine Eichel in meinem Mund, berühre ihn aber nicht weiter und gebe ihm einen Moment, um wieder runterzukommen. Er greift in meine Haare, als ich weitermachen kann.

Ich umfasse seinen Schaft mit beiden Händen und reibe ihn kräftig, während ich gleichzeitig an seiner Eichel wie an einem Lolli lutsche. Ich knabber ganz sacht am Eichelrand und Will stöhnt laut auf.

Ich blicke in seine Augen, die vor Begierde verdunkelt sind. Ich halte seinen Blick fest, als ich meine Lippen fest um ihn schließe und sie auf und ab bewege. Sein Stöhnen zeigt mir, dass er mehr will. Ich erhöhe mein Tempo, sauge an ihm, lecke ihn, reibe mit den Händen kräftig seinen Schaft entlang.

„Ja, Baby, so ist gut“, sein Atem kommt keuchend, seine Stimme ist schwer vor lauter Gefühl.

Ich löse eine Hand von seinem Schwanz und kraule seine Eier, fahre sanft an seiner Naht entlang, wiege sie in meiner Hand, ziehe leicht. Seine Geräusche sind der Wahnsinn, sie turnen mich an.

Sein Griff um meinen Kopf verstärkt sich, seine Augenlider fallen auf Halbmast. Er kommt gleich. Ich bewege meine Hand zu seinem Damm und presse hart mit zwei Fingern. Sein Sperma schießt sofort in meinen Mund. Ich lecke und lutsche ihn, während er in mehreren Schüben seinen Saft in mich spritzt.

Er greift unter meine Arme und zieht mich auf seinen Schoß. Er fasst mit der Hand unter meinen Rock und lässt zwei Finger in mich sinken. Ich stöhne auf. Er stößt mehrmals in mich, bevor er seine Finger rauszieht und sie genüsslich ableckt. Er starrt dabei in meine Augen. Ich beiße auf meine Unterlippe, der Anblick macht mich heiß.

„Okay, Baby, lass uns zu Ende essen“, er grinst, als er meinen mörderischen Gesichtsausdruck sieht.

„Weißt du, du solltest wirklich mal die Dinge zu Ende bringen, die du anfängst“, schmolle ich.

Er lacht und küsst mich dann hart auf die Lippen. „Wir sind noch lange nicht am Ende.“

Als ich von seinem Schoß aufstehe, gibt er mir einen Klaps auf den Hintern, was mich dazu bringt, ein bisschen nach vorne zu hüpfen. Er lacht, packt in den Saum meines Rocks und zieht mich wieder auf seinen Schoß. Er greift nach meinen Brüsten und knetet sie einen Moment kräftig.

Er flüstert in mein Ohr: „Vergiss nicht einen Moment, dass du mir gehörst.“

Ein wohliger Schauer jagt durch meinen Körper. Ich drücke mich gegen ihn, wölbe meine Brust in seine Hände. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals, drehe den Kopf zur Seite, um meinen Hals freizulegen.

„Gott, Baby“, murmelt er, als er beginnt, meinen Hals zu lecken und zu küssen.

Plötzlich hört er auf und lehnt sich schwer atmend zurück. Ich drehe mich fragend zu ihm.

Er lächelt kurz: „Wenn ich jetzt weiter mache, fick ich dich gleich auf dem Tisch.“

„Und wäre das schlimm?“ frage ich leicht irritiert. Nicht, dass es das erste Mal wäre.

„Na, wenn du darum bittest, Babe“, Matt zieht mich auf den Boden, positioniert mich so, dass mein Hintern in die Höhe ragt. Er zieht meinen Rock nach oben, er bauscht sich nun um meine Taille. Tom und Will halten jeweils ein Bein und einen Arm fest, bringen meine Extremitäten zusammen. Mein Rücken wird ins Hohlkreuz gepresst, mein Gesicht auf den Boden. Meine Muskeln zittern, mein Atem kommt stoßweise.

Matt dringt schnell in mich ein. Ich stöhne auf, es gibt nichts besseres, als von ihnen genommen zu werden. In dieser Position kommt er tief rein und ich spüre seine Stöße in jeder Faser meines Körpers.

„Matt“, stöhne ich, was ihn antreibt, sich tiefer in mich zu bohren. Oh, Gott, dass fühlt sich so gut an. Ich bin kaum noch zu kohärenten Gedanken fähig, kann nichts anderes tun, als den Moment zu erleben und zu genießen. Ich liebe es, dass sie alle ihre Hände auf mir haben, liebe, dass sie bei mir sind, dass ich ihnen Lust gebe.

Ich kann sehen, wie hart Tom ist. Er lächelt mich an, seine Lippen formen „ich liebe dich“ und ein warmes Gefühl schießt durch mich.

Ich flüstere: „Ich liebe dich auch, Tom.“

Ich sehe sein erfreutes Lächeln und er streichelt rasch über meine Wange, bevor er mich wieder festhält. Mein Tom.

Matt stößt schneller und ich merke, er ist kurz vorm Kommen. Ich ziehe meine Scheidenmuskeln zusammen und ich spüre, wie er scharf die Luft einzieht. Er beginnt in mir zu zucken und nach einer weiteren Muskelanspannung meinerseits, spüre ich, wie sein Samen in mich spritzt. Er streicht über meinen Rücken, streichelt meinen Hintern.

„Wahnsinn, Babe.“ Er zieht langsam aus mir raus und tauscht die Plätze mit Will.

Will stößt in mich und ich schrei leise auf. Sein Schwanz fühlt sich immer so großartig in mir an. Er ist lang und dick und am Anfang dachte ich, dass ich ihn nie in mich bekommen würde, aber er passt perfekt.

Nur jetzt, in dieser Position, ist er eventuell doch ein kleines bisschen zu groß. Er ist tiefer in mir als jemals jemand in mir war. Seine harten Stöße spüre ich am Muttermund und es zieht jedes Mal ein bisschen. Aber es ist gleichzeitig auch so anturnend, seine Geräusche, sein Stöhnen, seine Worte, die nur für mich bestimmt sind. Ich kann ihn dazu bringen, wild zu werden, ich. Es gibt mir ein erhabenes Gefühl, auch wenn ich nie dachte, dass ich so ein Wort in Zusammenhang mit mir verwenden würde.

Matt streichelt den Arm, den er festhält. Gut, dass die beiden mich stabilisieren, ohne sie, wäre ich schon längst zur Seite gekippt. Meine Muskeln zittern vor Anstrengung und sie werden immer schwächer.

Will stößt in mich und jedes Mal stöhnt er laut auf. Seine Handflächen werden schwitzig, seine Finger bohren sich in meine Hüften und ich kann spüren, wie hart er arbeitet, um uns beiden dieses unbeschreibliche Vergnügen zu bereiten.

„Will“, ich seufze seinen Namen, meine Stimme heiser und kratzig.

„Ich weiß, Baby, halt’s noch ein bisschen aus“, knurrt er.

„Nein, ich will mehr!“ Manchmal möchte ich meinen Mund, der einfach plappert, was mein Körper will, statt auf meinen Verstand zu hören, zu tackern.

Ich vernehme leises Lachen von hinten und er gibt mir, was ich will. Ich schreie auf als der erste einer Reihe von hämmernden Stößen in mich trifft.

Er knurrt bei jedem seiner Stöße, er kommt tief in mich. Es ist kaum auszuhalten, aber es macht mich an.

Toms Augen sind auf mich gerichtet. Er schaut mich mit seinen schönen grünen Augen liebevoll an und ich sehe Stolz in ihnen. Stolz? Wieso? Ich kann mir keinen Reim darauf machen.

„Okay, Baby, ich bin gleich so weit“, informiert mich Will mit gepresster, angestrengter Stimme.

Er rammt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in mich und lässt sein Sperma in mich schießen. Er greift an meine Brüste, drückt sie grob, kneift kurz in meine Nippel, was mich zum Schreien bringt.

Dann tauscht er seinen Platz mit Tom.

Ich spüre eine Flüssigkeit meinen Hintern runter laufen. Toms Hand verteilt das Gleitmittel und dann dringt er sanft in meinen Hintern ein. Ich schreie auf, es ist so geil einen Schwanz in meinem Po zu haben. Dieses Wissen ist zwar erst einen Tag alt, aber ich liebe es jetzt schon.

Tom beginnt mit einem schnellen, treibenden Rhythmus. Seine Stöße bringen mich tiefer, als würde er mich in den Boden drücken. Meine Beine drohen auseinander zu driften, aber Matt und Will halten mich in Position, geben mir nicht die Chance, seinen Stößen nachzugeben.

Ich spüre, dass er bald so weit ist, dass er sich aber noch zurückhält. Will löst die Hand von meinem Bein, positioniert sein Knie so hinter meinem, dass ich nicht wegrutsche und schiebt mir drei Finger in meine pochende Muschi. Matt tut es ihm gleich und seine Hand spielt mit meinen Brüsten. Ich stöhne laut auf, schreie Toms Namen und unerkennbares Zeug. Wills Finger bewegen sich in mir im gleichen Rhythmus wie Toms Schwanz.

Ich blicke zu ihm, seine Augen sind dunkel vor Verlangen. Sein Blick hält meinen gefangen und ich kann nicht anders, als ihn anzusehen. Er ist so unglaublich sexy, wenn er geil ist.

Sie reizen meinen Körper weiter und ich spüre, dass ich auf einen harten Höhepunkt zu steuere. Tom stößt in mich, nimmt meinen Hintern in Besitz, steckt seinen Claim ab.

„Ich kann nicht mehr“, flüstere ich.

Will sieht mir in die Augen: „Baby, alles okay?“

Ich nicke und schüttel gleichzeitig den Kopf.

Toms Stimme kommt von hinten: „Ich bin gleich soweit, Baby, eine Sekunde noch. Ist das okay?“ Seine Worte kommen gepresst und angestrengt. Wie er gerade noch so viel reden kann, ist mir schleierhaft.

Ich versuche, tief Luft zu holen: „Ist okay.“

Toms Hand streicht über meinen Hintern: „Danke, Baby.“

Ich weiß nicht wie, aber ich halte es tatsächlich aus. Tom stößt noch ein paar Mal hart in mich und kommt dann in langen Schüben. Angestrengt und erschöpft lehnt er sich über mich. Will schiebt weiter seine Finger in meine Muschi und Matt liebkost meinen Busen. Mein Orgasmus kommt stark und schnell und ich schreie laut auf. Sie streicheln mich durch meinen Orgasmus. Als ich mich beruhigt habe, zieht Tom aus mir raus und geht sich waschen, während Will mich hochhebt und mich langsam auf der Couch niederlässt.

Er küsst zart meine Lippen: „Baby, das war der Hammer. Es war so geil, dabei zuzuschauen, wie es dir richtig besorgt wird.“ Er küsst mich wieder. „Waren wir zu grob, Liebste?“ fragt er dann, seine Augenbrauen sorgenvoll zusammen gezogen.

Ich schüttel den Kopf und lächle ihn an.

Er seufzt erleichtert auf. Dann hilft er mir aus meiner Kleidung. Er legt eine Decke über mich und verschwindet. Kurz darauf höre ich es in der Küche klappern und weiß, dass Matt und Will die Küche aufräumen.

Ich liege still da. Ich lausche den häuslichen Lauten, ihrem Gelächter, ihren Worten. Tom kniet sich vor mich und küsst sanft meine Lippen.

„Alles okay, Baby?“ fragt er und auch er sieht besorgt aus.

Ich nicke, schenke ihm ein kleines Lächeln.

Er grinst erleichtert: „Okay. Baby, schlaf noch nicht ein, wir nehmen dich gleich noch mal.“ Auf meinen entsetzten Blick lacht er leise: „Danach kannst du schlafen.“

„Ich kann nicht mehr, Tom, echt nicht.“

Er streicht mir die Haare aus dem Gesicht: „Doch, Baby, das wird schon.“

„Wirklich nicht.“

Er lächelt mich liebevoll an. „Okay, Baby. Das war ja auch schon ein heftiger Ritt. Ruh dich aus.“ Er leckt an meiner Ohrmuschel und beißt mir dann ins Ohrläppchen. „Wir kommen gleich zu dir.“

Ich lächel ihn dankbar an. Ich bin froh, dass sie trotz ihrer Dominanz immer so fürsorglich sind und auf mich achten, mir nicht mehr aufbürden als ich ertragen kann. Und irgendwo meldet sich eine kleine Stimme in mir. Es muss meine Vagina sein, dieses unersättliche Geschöpf, denn sie sagt: Ach, noch mal, wäre auch nicht schlecht. Ich würdige das nicht einmal mit einer Antwort.

Aber Tom hat wohl gesehen, dass meine Augen vor Verlangen wieder aufblitzen.

Er lacht leise: „Ruh dich aus und dann sehen wir weiter.“ Er gibt mir einen leichten Klaps auf den Hintern und gesellt sich zu Matt und Will. Ich höre die Kronkorken von Bierflaschen poppen. Ich kann nicht verstehen, was sie sagen, aber ich höre ihr Gelächter, ihre warmen Stimmen, und drifte weg. Geradewegs nach Nimmerland.

 

Als ich wieder aufwache, liegt mein Kopf in Toms Schoß. Meine Füße in Matts und er streichelt sie sanft. Auf dem Bildschirm wird gerade das Weiße Haus von Terroristen eingenommen.

Als er sieht, dass ich wach bin, streicht mir Tom sanft über die Wange. „Hey, Baby.“

„Hmmh… hey.“ Ich blinzle ein wenig.

Ich richte mich auf, ziehe meine Füße aus Matts Händen. Die Decke rutscht weg und ich höre, wie scharf die Luft eingezogen wird. Ich taste nach der Decke, will sie über meinen nackten Busen ziehen. Tom reißt sie mir weg und ich sitze nackt zwischen ihnen.

Ich spüre ihre Blicke voller Verlangen auf mir. Sie liebkosen mich, streicheln mich. Ist es heiß hier drin oder geht es nur mir so? Und wieso war ich mir gerade so sicher, dass ich nicht mehr wollen und können würde und jetzt turnen mich ihre Blicke so dermaßen an, dass ich nur eines will. Sie noch mal. Ich bin doch nicht ganz richtig im Kopf. Oder in der Muschi, setze ich hinzu. Selbsterhaltungstrieb, wo bist du, wenn ich dich mal brauche? Nein, du fährst lieber in den Urlaub und lässt zu, dass meine verrückte Muschi uns ins Verderben stürzt. Und doch, ich kann nicht anders. Ich lächel sie an und meine Augen blitzen vor Lust.

Matt greift nach mir, bringt mich dazu, mich auf die Couch zu knien, mit meinem Hintern an der Kante. Er streicht zart über meine Muschi, reibt meine Klit, bevor er mir zwei Finger reinschiebt und gegen meinen G-Punkt stößt. Er positioniert seinen Schwanz an meinem Hintern und drückt ihn in mich. Ich schnappe nach Luft. Als er ganz in mir ist, dreht er uns um, so dass ich mit dem Rücken auf seinem Bauch zu liegen komme.

Tom öffnet meine Beine weit, stellt sich zwischen sie und stößt seinen Schwanz in mich. Ich schreie auf, der plötzliche Zustand des Gefülltseins zu viel für meine wunde Muschi. Sie bleiben einen Moment regungslos in mir. Geben mir Zeit, mich an sie zu gewöhnen.

„Bitte, nicht mehr so hart“, ich schaue in Toms Augen und er nickt. Er schenkt mir ein liebevolles Lächeln und beginnt, sich langsam in mir zu bewegen. Und das ist beinahe schon zu viel. Ich stöhne leise, lustvoll, aber ich merke, dass es durch die vollständige Füllung noch viel intensiver ist. Matt greift nach meinen Brüsten und knetet sie sanft in seinen großen Händen. Er zwickt sacht in meine Nippel, streichelt meine Haut. Es erregt mich unglaublich. Als sich Will neben mich aufs Sofa kniet, bewege ich meinen Kopf in seine Richtung. Ich drehe den Oberkörper soweit es geht und greife nach seinem Schwanz.

„Ja, Baby, nimm ihn in den Mund und lutsch ihn“, murmelt er. Seine Hände greifen in meine Haare, während ich seinen Penis tief in den Mund nehme. Ich schließe meine Lippen fest um ihn und Will beginnt, in mich zu stoßen. Es ist gut, es ist heiß, es ist… Liebe. Ja, ich weiß, drei Schwänze in mir sind nicht gerade das Epitom von Liebe, aber wenn sie mich alle drei nehmen, fühle ich ihre Liebe. Ich weiß, sie lieben mich, sie würden alles für mich tun. Ich fühle mich wertgeschätzt und geborgen, geliebt und gewollt. Es ist ein unglaubliches, allumfassendes Gefühl, das ich noch nie erlebt habe.

Tom beginnt meine Klit zu reiben, Matt liebkost meine Nippel. Ich bin fast soweit. Ich spüre, dass ich gleich komme und ich spüre, dass sie auch soweit sind. Toms Schwanz zuckt in meiner Muschi, Matts in meinem Hintern und Wills in meinem Mund. Ich spiele mit Wills Hoden, streichle ihn, massiere ihn, presse meine Finger gegen die Naht. Ich streichle seinen Damm und drücke fest zu, als er seinen Samen in meinen Mund spritzt.

Ich lasse von ihm ab, gebe mich den beiden anderen hin, stöhne und schreie und bringe sie damit zum Höhepunkt. Sie stoßen härter in mich und kommen fast gleichzeitig. Will schließt seine Lippen um meinen Nippel, Tom reibt meine Klit und Matt spielt mit meiner anderen Brust und ich komme schnell und hart.

„Oh, Gott, das ist so gut!“ stöhne ich laut.

Ich sehe ihr zufriedenes Grinsen. Tom küsst mich auf die Lippen und zieht mich zu sich, bevor er sich von mir löst. Matt dreht uns auf die Seite, löffelt mich und zieht eine Decke über uns. Will drückt auf den Play-Knopf und der Film geht weiter. Matts Arme sind um mich geschlungen. Ich schlafe in seiner Umarmung ein.

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